Komm in das StuPa! - Die StuPa Wahl 2025

Die Liste für Diversität und Soziales setzt sich für eine inklusive Universität ein, an der sich alle Studierenden wohl und sicher fühlen.



Kein Platz für Rassismus
Da die Errichtung der Anti-Rassismus Bank vor dem ZHG keine Wirkung erzielte und weiterhin Nazis auf dem Campus Platz finden, fordern wir die Errichtung weiterer Anti-Rassismus Banken bis zur Lösung des Problems. Tatsächlich fördern wir die Unterstützung und Ausweitung von linken Strukturen, Organisationen und Bildungsangeboten.


Zensur stoppen
Wir möchten mit sofortiger Wirkung erwirken, dass die Server des allzeitbeliebten Farmspiels HayDay wieder freigegeben werden. Dieses Simulationsspiel ist aufgrund seines hohen Realismus für Studierende des Studiengangs Umwelttechnik von essenzieller Bedeutung, um Praxiserfahrung zu sammeln und Einblicke in die Landwirtschaft zu gewinnen.


Arbeitsbedingungen für Hiwi-Jobs verbessern
Studentenjobs an der Uni sollen besser vergütet werden.


Politische Bildung, falls Empathie versagt.
Wir fordern die Einführung eines neuen Pflichtmoduls Humanitäres Völkerrecht für alle Wähler:innen der Grünen Hochschulgruppe, für Politikwissenschaftsstudierende sowie für unseren einzigen Jurastudenten Ben.


Sport und Kultur fördern
Um die sportliche und kulturelle Beteiligung der Studierenden in Cottbus zu fördern, setzen wir uns für die Anerkennung sportlicher und kultureller Teilhabe (z.B. am 24h-Schwimmen) als Studienleistung in Form von Credit-Points ein.


Demokratie fördern!
Wir fordern die Abschaffung des parlamentarischen Apparats zugunsten einer basisdemokratischen Rätestruktur. Fachschaften sollen in demokratisch legitimierten Räten organisiert und über Delegierte unmittelbar vertreten werden. Die Liste für Diversität und Soziales versteht sich als engagierte Stimme zur Wahrung des studentischen Interesses innerhalb dieser Struktur.


Mensa wieder warm und lecker!
Wir wollen das Mensaessen qualitativ und quantitativ verbessern. Dazu sind wir jetzt schon in der Kommunikation mit den Verantwortlichen.


Eis für alle!
Nachdem wir die Idee eines mensaeigenen Meccs verworfen haben, werden wir uns dieses Jahr für einen Ben-&-Jerry’s-Kühlschrank, subventioniert aus angehäuften Geldern der Coronapandemie, einsetzen. (BWLer ausgeschlossen)


System- statt Konsumkritik
Konsumkritik verdeckt den Blick auf die tatsächlichen Verursacher der Klimakrise. Deshalb lehnen wir den autofreien Hochschultag der Grünen Hochschulgruppe ab, da wir diesen noch zu System-unkritisch empfinden. Wir stehen stattdessen gegen Partnerschaften und Kooperationen der BTU mit Kohlekonzernen und klimaziel-ablehnenden Unternehmensverbänden ein. Zudem fordern wir als Wiedergutmachung einen hochschulfreien Autotag, an dem die Grüne Hochschulgruppe zur Bereitstellung veganer Snacks verpflichtet wird.

aus dem Englischen übersetzt

Mein Name ist Venkat Harshith Yadav Govindappa und ich studiere derzeit den Masterstudiengang Künstliche Intelligenz an der BTU Cottbus. Mit diesem Schreiben möchte ich mein starkes Interesse an einer Mitarbeit im Studentenparlament (StuPa) für das Semester 2025/26 bekunden. Seit ich an der BTU bin, habe ich mich aktiv in der Universitätsgemeinschaft engagiert. Ich habe an mehreren kulturellen und akademischen Veranstaltungen teilgenommen, die vom Büro für Internationale Beziehungen organisiert wurden, darunter auch Exkursionen, die Studenten mit unterschiedlichem Hintergrund zusammenbrachten. Diese Erfahrungen haben mich dazu inspiriert, mich stärker in die Gestaltung des Studentenlebens einzubringen und meine Kommilitonen zu unterstützen. Zurzeit engagiere ich mich ehrenamtlich als BTU-Buddy und helfe neuen internationalen Studierenden dabei, sich an der BTU und in Cottbus einzuleben. Außerdem habe ich eine Gemeinschaft für Kannadigas in Cottbus gegründet, die Cottbuser Kannada Sangha, um ein Unterstützungsnetzwerk für Kannada sprechende Studierende zu schaffen und ihnen zu helfen, sich in einer neuen Umgebung zu Hause zu fühlen. Durch diese Bemühungen habe ich ein tieferes Verständnis für die Herausforderungen entwickelt, mit denen Studierende konfrontiert sind, und wie wir als Gemeinschaft darauf reagieren können. Ich glaube, dass das Studentenparlament eine starke Plattform ist, um die Stimmen der Studenten zu vertreten und sich für eine integrative und wirkungsvolle Politik einzusetzen. Mit meiner Erfahrung als Mitgründerin eines Startups, Teamleiterin in der Tech-Branche und jetzt als Community Builderin an der BTU bin ich zuversichtlich, dass ich einen sinnvollen Beitrag zur Arbeit des StuPa leisten kann. Sollte ich gewählt werden, würde ich mich auf folgende Themen konzentrieren:

• Verstärkte Unterstützung und Sichtbarkeit für internationale und Minderheiten-Studentengruppen
• Förderung von Initiativen für psychische Gesundheit und Wohlbefinden
• Förderung der interkulturellen Zusammenarbeit und Beteiligung an der studentischen Selbstverwaltung

Ich bin begeistert von der Möglichkeit, der vielfältigen Studentenschaft der BTU zu dienen und sie zu vertreten.

Wir sind der Ring Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS) Cottbus-Senftenberg.

 

Eine Liste für Fortschritt und Einheit!

 

Seit einem Jahr engagieren wir uns an der BTU für eure Interessen – als Teil der ältesten und größten hochschulpolitischen Organisation Deutschlands.

 

Unsere Mitglieder kommen aus den unterschiedlichsten Studiengängen und Fakultäten. Was uns eint, ist die Überzeugung, dass studentisches Engagement entscheidend für eine starke Hochschule ist. Wir glauben an eine BTU mit klarer Vision, echter Mitgestaltung und guter Studienqualität an allen Standorten.

 

Deshalb sind wir vor einem Jahr mit drei Plätzen ins StuPa eingezogen. Uns ist eine Sache klar: Wir sind gekommen, um zu bleiben!

 

Wir treten an – für euch. Damit Studieren gelingt.

 

Lasst uns gemeinsam unsere Universität weiterentwickeln!

 

Mit diesen Punkten setzen wir uns für euch ein:

Studentisches Engagement stärken – Initiative leben!

 

1.    Für die Zukunft:

Wir setzen uns für eine gute und verlässliche Aufnahme neuer Studierender in die Gemeinschaft unserer Universität ein. Gerade die ersten Tage im Studium sind für viele eine komplett neue Erfahrung. Wir wollen diese Erfahrung positiv begleiten.

 

2.    Hochschulgruppen organisieren

Unsere Universität lebt von ihrer Vielfalt. Kunst, Kultur, Politik, Wirtschaft, Veranstaltungen –viele Gruppen engagieren sich außerhalb der Fachschaft Strukturen. Damit dieses fächerübergreifende Engagement eine feste Grundlage bekommt, schlagen wir die Einführung einer allgemeinen Gruppenordnung für studentische Initiativen außerhalb der Fachschaften vor.

Unser Ziel:

Diese Gruppen sollen offiziell anerkannt, förderfähig und besser in das studentische Leben eingebunden werden. So stärken wir die gesamte studentische Gemeinschaft!

 

3.    Ehrenamt stärken – Bürokratie abbauen

Wer sich engagiert, soll unterstützt werden – nicht aufgehalten. Deshalb setzen wir uns für den Abbau von Hürden bei der Beantragung von Finanzmitteln ein.

Ehrenamt braucht Freiheit statt Formulare!

 

4.    Selbstverantwortung ermöglichen

Wir wollen die Fachschaften stärken – durch mehr Mittel, mehr Handlungsspielraum und weniger Abhängigkeit.

Unser Motto:

  „Den Weg frei machen – für Vereine, Fachschaften und Veranstaltungen.“

5.    Parkkarten für Fachschaften

Engagement braucht Logistik. Viele Fachschaften organisieren Events, transportieren Technik oder lagern Materialien. Dafür fordern wir die Einführung von Fachschafts Parkkarten, die das Parken auf eingeschränkten Flächen zu logistischen Zwecken ermöglichen.

6.    Die öffentliche Stimme stärken

Mitbestimmung lebt vom Mitmachen! Wir setzen uns ein für:

·       Mehr Urabstimmungen zu hochschulpolitischen Fragen

·       Mehr Antragsrechte für Studierende und Fachschaften

·       Offene Kommissionsarbeit – auch für Studierende außerhalb des Parlaments

·       Höhere Wahlbeteiligung – Anreize für wählende Studierende schaffen

Demokratie braucht Beteiligung – und keine geschlossenen Türen!

 

7.    Gestalten statt Verwalten – Satzungen modernisieren

Die studentische Selbstverwaltung ist ein Recht – und eine Verantwortung. Doch unsere Satzung stammt in vielen Teilen noch aus dem Jahr 2013. Das ist nicht mehr zeitgemäß.

Unsere Vision:

·       Satzungen modernisieren

·       Neue Regularien für neue Herausforderungen

·      Eine wachsende Uni braucht eine flexible Studierendenschaft

 

8.    Eine Kammer der Fachschaften – für mehr studentische Mitsprache

Der Runde Tisch der Fachschaften ist aktuell ein zahnloses Gremium – ohne Entscheidungsbefugnisse. Das wollen wir ändern!

Wir fordern:

·       Die Weiterentwicklung des Runden Tisches zu einer Kammer der Fachschaften

·       Eine zweite studentische Instanz, die in besonderen Fällen und bei beantragten Themen entscheidungsbefugt ist

Mit einer eigenen Satzungs-Initiative wollen wir diesen Vorschlag ins Studierendenparlament einbringen.

 

9.    Internationale Angelegenheiten als Priorität

Die BTU ist international – rund 50 % der Studierenden kommen aus über 80 Nationen. Internationale Studierende sind damit ein zentraler Bestandteil unserer Hochschulgemeinschaft.

Doch viele von ihnen stehen im Alltag vor großen Herausforderungen – sei es beim Wohnen, im Umgang mit Behörden oder beim Ankommen auf dem Campus. Wir sehen diese Probleme und wollen nicht zuschauen – sondern handeln. Als Teil der studentischen Selbstverwaltung wollen wir aktiv zur Lösung beitragen.

Unsere Forderungen:

·       Mehr Förderung für interkulturelle Initiativen – z. B. Sprachcafé

·       Ein neuer "Studentisches Wohnen"-Dialog mit der Stadt Cottbus, um der Wohnungskrise für internationale Studierende ernsthaft zu begegnen.

·       Stärkung internationaler Studierenden Vereinigungen – durch bessere Unterstützung und Mitsprachemöglichkeiten in den Gremien.

 

Wir betonen außerdem die Wichtigkeit, das Thema „Wohnraum für Studierende” umfassender und klarer zu thematisieren, um gemeinsam mit den Betroffenen an Lösungen zu arbeiten. Wir sind uns darüber im Klaren, dass diese Herausforderung über die Möglichkeiten der Studierendenschaft hinausgeht, aber es ist uns wichtig, damit zu beginnen, die Thematik zu bearbeiten, damit andere Stellen folgen können.

 

Auch die internationale Vernetzung spielt eine zentrale Rolle in der Strategie der BTU. Wenn sich die Universität international aufstellt, muss die studentische Selbstverwaltung Teil dieser Entwicklung sein – aktiv, mitgestaltend und vernetzend.

 

 

Deshalb fordern wir:

·       Stärkung des EUNICE-Projekts – durch gezielte finanzielle Unterstützung für gemeinsame Kurse und Austauschformate mit Partneruniversitäten.

·       Mehr studentisch getragene Kooperationen im europäischen Hochschulraum, um echte Verbindungen zwischen den Standorten zu schaffen – nicht nur auf dem Papier, sondern im Studienalltag.

Mehr Koordination mit anderen studentischen Selbstverwaltungen an unseren Partner - Standorten im Ausland.

 

Das sind nur einige Punkte, mit denen wir antreten wollen.

Auf dieser Seite findet ihr außerdem mehr Informationen über unsere Kandidaten.

Wenn ihr mehr über uns und unsere Themen erfahren wollt besucht gerne unseren Instagram Kanal unter:

RCDS Cottbus-Senftenberg (@rcds_cottbussenftenberg)

Liebe Studierendenschaft,

Ich bin Muhammad aus Pakistan und studiere den Masterstudiengang Künstliche Intelligenz. Ich bin bereits seit den letzten zwei Legislaturperioden Mitglied des StuPa und habe in dieser Zeit durch Höhen und Tiefen viel dazugelernt. Dieses Jahr konzentriere ich mich auf zwei Hauptthemen:

1. Sprachbarrieren zwischen internationalen und einheimischen Studierenden: Derzeit wird an der BTU die deutsche Sprache nicht in ausreichendem Maße angeboten. Der Zustrom internationaler Studierender ist deutlich größer als die verfügbaren Sprachlernangebote. Darüber hinaus gibt es nur sehr wenige private Möglichkeiten, die deutsche Sprache zu erlernen. Ich werde mich bei der Universität und der Stadtverwaltung Cottbus dafür einsetzen, mehr Angebote zu schaffen, damit Menschen die Sprache lernen und somit zur Weiterentwicklung der Region beitragen können.
   
2. Wohnungsproblematik: Dieses Problem hat sich in den letzten Jahren entwickelt und muss dringend angegangen werden. Es ist eine komplexe Angelegenheit, da ein Neubau scheinbar keine Option ist, und Studierende aus ganz Deutschland und der Welt damit konfrontiert sind, wenn sie zum Studium hierherziehen. Um dieses Problem anzugehen, könnte die Universität möglicherweise ein kleines Team einrichten, das die Studierenden aktiv bei der Vorbereitung der Unterlagen und der Wohnungssuche bereits vor ihrer Ankunft unterstützt. Neben diesen zentralen Themen werde ich mich weiterhin aktiv und positiv für das Wohl der Studierenden und für wichtige gesetzgeberische Prozesse einsetzen – mit der Erfahrung aus den letzten zwei Jahren. Ich bitte euch, für die Liste RCDS zu stimmen, damit wir gemeinsam zu einem besseren Studienerlebnis in der kommenden Zeit beitragen können.

Mit freundlichen Grüßen,

Muhammad Abdul Rehman Shah

Sehr geehrte Studierendenschaft der BTU, mein Name ist Tim Wendler, ich studiere Bau- und Kunstgeschichte im Bachelor. Vor einem Jahr wurde ich zum ersten Mal in das Studierendenparlament der BTU gewählt und habe einen der Sitze im StuPa erhalten. In meiner ersten Legislaturperiode wurde ich mit vielen Themen der studentischen Selbstverwaltung und unserer Studierendenschaft konfrontiert. Es war mir eine Ehre und zugleich eine Verantwortung, Teil des Parlaments zu sein, und ich möchte meine Erfahrungen aus der vergangenen Legislaturperiode in die neue mitnehmen. Über meine Fachschaft bin ich mit der studentischen Selbstverwaltung in Berührung gekommen, und für mich ist eine Sache klar: Die Fachschaften und Vereine dieser Universität bilden unser wichtigstes und nachhaltigstes Fundament, auf das wir aufbauen können. Deshalb ist es mir wichtig, die Satzungen der Studierendenschaft zu modernisieren. Es kann nicht angehen, dass wir mit veralteten Regeln arbeiten. Wir müssen unsere Satzungen und Ordnungen modernisieren und erweitern, damit unser studentisches Engagement aktiv bleibt und die Vereine und Fachschaften der Universität sich auf klare Regularien in ihrer Tätigkeit beziehen können. Außerdem müssen wir Veranstaltungen besser und mit mehr Unterstützung planen können. Davon bin ich überzeugt! Des Weiteren ist es an der Zeit, dass wir als StuPa offener und präsenter sind. Demokratie bedeutet Teilhabe für jeden. Deshalb möchte ich mich für eine breitere Präsenz des StuPas einsetzen.

Hallo, ich bin Jan Pfründer, studiere Wirtschaftsingenieurwesen im 2. Semester und kandidiere bei der kommenden Wahl für das StuPa an der BTU. Warum ich kandidiere? Weil ich mich aktiv für die Interessen unserer Studierendenschaft einsetzen möchte. Ich bin überzeugt: Wir brauchen mehr Transparenz, bessere Kommunikation und konkrete Verbesserungen im Studienalltag. Mein Ziel ist es, die Organisation von Veranstaltungen für die Universität und Studierende zu erleichtern und aktiver zu unterstützen.

Hallo, ich bin Jonas und studiere Stadt- und Regionalplanung im Master. Ich möchte mich gerne für die studentischen Anliegen meiner Fachschaft und aller Studierenden einsetzen. Ich sitze auch im Fachschaftsrat und könnte so stadtplanerische Interessen direkt im StuPa vertreten. Aus meiner christlichen Überzeugung ziehe ich Kraft, Duldsamkeit und Lehren für den Alltag. Ich lebe mit Beeinträchtigungen, weshalb mir Inklusion persönlich ein besonderes Anliegen ist, für das ich mich stark machen möchte. Ich glaube an eine Welt voller Nächstenliebe, in der Menschen auch gerne geben, ohne zu nehmen, Verantwortung übernehmen, ohne in Rechnung zu stellen, und sich gegenseitig annehmen, ohne zu verurteilen. Kindness is the way. Wut, Hass, Ideologie und destruktive Emotionen sind doof und machen unglücklich. Lasst uns miteinander einen schönen und inklusiven Ort aus dieser Uni machen, an dem sich alle willkommen fühlen.

Mein Name ist Benjamin Hoppe, ich studiere Maschinenbau an der BTU Cottbus-Senftenberg. Ich kandidiere erneut für das StuPa, weil ich mich für eine sachliche und zeitgemäße bürgerliche Hochschulpolitik einsetzen möchte. Mein Fokus liegt auf konkreten Verbesserungen statt auf links-ideologischen Debatten. Besonders wichtig ist mir die Wohnungssituation internationaler Studierender am Zentralcampus, die oft mit großen Hürden konfrontiert sind. Zudem möchte ich die Fachschaften und Vereine unserer Universität stärken, die eine zentrale Rolle im studentischen Alltag spielen. Ich bitte um eure Unterstützung für eine verlässliche und lösungsorientierte Stimme im StuPa. Mit freundlichen Grüßen Benjamin Hoppe

aus dem Englischen übersetzt

Hallo zusammen! 😊

Ich bin Rahul Oruganti, ein M.Sc Student im zweiten Semester. AI-Student hier an der BTU Cottbus. Ich komme aus

Hyderabad, habe ich schnell gesehen, wie kleine Änderungen (wie bessere Laborzeiten oder übersichtlichere Online-Portale) die

Studentenleben erleichtern können. Nachdem ich bei der Wahlkommission mitgearbeitet habe, wurde mir klar, dass ich mehr tun möchte - und so bin ich hier

kandidiere ich für das StuPa.

Was mir am Herzen liegt:

 Faire Semesterticket-Optionen:

Einige Freunde, die pendeln, können sich das volle Ticket nicht leisten. Ich möchte mit dem StuRa zusammenarbeiten, um

ermäßigte Wochenendtickets oder kurzfristige Optionen zu finden.

 Psychische Gesundheit & Peer Support:

KI-Projekte sind spannend, aber auch anstrengend. Ich würde mich für mehr Peer-Workshops und Achtsamkeitsübungen einsetzen.

Achtsamkeitssitzungen und Veranstaltungen zum Stressabbau, bei denen wir uns gegenseitig unterstützen können.

 Zuverlässige digitale Infrastruktur:

In hybriden Kursen habe ich gesehen, wie verzögertes Wi-Fi und klobige Vorlesungstools uns ausbremsen. Ich werde mich dafür einsetzen

für ein besseres Campus-Internet zu Spitzenzeiten und klarere Anleitungen für unsere Lernplattformen.

 Starke Verbindungen zur Stadt:

Bei einem kürzlichen Treffen mit dem Oberbürgermeister von Cottbus warb ich für "ruhige Lernzonen" und Pop-up-Karriere

Messen. Ich werde diese Gespräche fortsetzen, damit unsere Stimmen die Entscheidungen der Stadt mitbestimmen - wie Radwege und

Wohnungen in Campusnähe.

Warum für mich stimmen?

Ich bin der Meinung, dass eine klare Kommunikation und echte Inklusivität wichtig sind. Da ich aus dem Ausland komme, weiß ich, wie einschüchternd

es sein kann, seine Meinung zu sagen - deshalb werde ich mich an Studierende aller Studiengänge wenden, um sicherzustellen, dass jede Perspektive

zählt. Ich bin organisiert (ich habe Masterstudiengänge, Nachhilfeunterricht und Clubprojekte unter einen Hut gebracht) und engagiert: Ich werde

zu den Sitzungen erscheinen und meinen Posteingang für Ihre Ideen offen halten.

Wenn ich gewählt werde, verspreche ich, zuzuhören und die Vorschläge umzusetzen - egal, ob das bedeutet, dass ich einen neuen Aufenthaltsraum finanziere,

sich für eine umweltfreundlichere Energieversorgung im Wohnheim einzusetzen oder monatliche "Offene Sprechstunden" zu veranstalten, bei denen Sie mit Ihren Ideen vorbeikommen können.

Ideen einbringen können. Lassen Sie uns die BTU zu einem Ort machen, an dem sich jeder Student gehört und unterstützt fühlt.

Vielen Dank, und ich würde mich freuen, euch dieses Jahr zu vertreten! 🙌

Mit freundlichen Grüßen,

Rahul Oruganti

M.Sc . Künstliche Intelligenz (BTU Cottbus)

Hallo! Wir sind die Liste MultiFak. Wir kommen aus verschiedenen Fakultäten, Studiengängen und Fachsemestern und setzen uns Fakultäts- und Standortübergreifend für die Interessen aller Studierenden der BTU ein. Unsere Ziele sind:

• belebte und aktive Campus durch die Förderung studentischer Projekte und Kulturveranstaltungen
• Förderung des Umweltbewusstseins an der Hochschule
• der Erhalt eines günstigen Semester-Deutschlandticket
• eine moderne studentische Selbstverwaltung, die rund läuft
• ein Mensaspeiseplan der allen schmeckt
• täglich Pellkartoffeln mit Quark (mit veganer Option / nicht-veganer Option) in der Mensa Wir stellen uns entschieden gegen Diskriminierung und antidemokratische Haltungen. Unsere Arbeit ist fokussiert und zielgerichtet. Mit unseren neuen Listenmitgliedern bringen wir frischen Wind ins Parlament und werden – nun schon im zweiten Jahr – versuchen, die vielen verschiedenen Perspektiven unserer Universität einzubringen. Ihr habt eine Projektidee, die ihr gerne umsetzen wollt? Ihr wollt auf eurem Campus etwas voranbringen? Meldet euch bei uns und wir schauen, was wir gemeinsam tun können!

Hi! Ich bin Stefan und studiere Maschinenbau im 16. Semester. Ich war bereits vier Jahre lang Mitglied im Studierendenparlament, ein Jahr davon im Präsidium. Meine Erfahrung möchte ich gerne weiter mit einbringen. Was mir besonders am Herzen liegt: Ein deutliches Bekenntnis zu Antifaschismus, mehr studentische Mitbestimmung und ein grüner Campus, auf und zu dem man sich umweltbewusst bewegen kann.

Hi, ich bin Carina und studiere Informatik im achten Bachelorsemester. Im vergangenen Jahr habe ich mich im StuPa stark für die Sichtbarkeit aller Studierenden und ihrer unterschiedlichen Interessen eingesetzt. Auch in der kommenden Legislaturperiode möchte ich mich für ein offenes Miteinander einsetzen. Neben sozialen Aspekten sind für mich Themen wie die Digitalisierung der Universität – vor allem, da es sich um eine technische Universität handelt – von großer Bedeutung.  Ich möchte mich daher für Projekte einsetzen, die für weniger Papier und mehr Digitalisierung sorgen.

Hey, ich bin Maite und studiere Landnutzung und Wasserbewirtschaftung im 6. Semester. Bereits in der vergangenen Legislaturperiode habe ich mich für ein offenes, diverses und nachhaltiges Unileben eingesetzt, u.a. als Mitglied der Kommissionen für Umwelt und Mobilität, Kultur sowie Diversität und Soziales. Das möchte ich auch weiterhin gerne tun. Besonders wichtig sind mir mehr Umweltbewusstsein und soziale Gerechtigkeit sowie eine bessere Repräsentation von FLINTA* an unserer Uni.

Ich freue mich auf Eure Unterstützung und darauf, gemeinsam eine positive Veränderung zu bewirken!

Ich bin Anna und studiere Soziale Arbeit in Sachsendorf. Mein Anliegen ist es, soziale Themen an der Uni anzugehen. Ich möchte, dass die BTU ein sicherer Raum für offenen, sozialen Austausch und Vernetzung ist. Dabei sollen sich alle Menschen gleichermaßen repräsentiert fühlen und alle Anliegen Gehör finden. Außerdem möchte ich mich für eine besseres Zusammenarbeiten der Studierenden der verschiedenen Campus einsetzen.

Ich bin Hannah und studiere Soziale Arbeit im vierten Semester. Mir ist wichtig, dass die Uni ein Ort ist für: ein offenes und vielfältiges Miteinander, Beteiligung und Vernetzung. Ich möchte die Zusammenarbeit zwischen dem Campus Sachsendorf und dem Zentralcampus fördern und sichere Räume schaffen für die Vernetzung Studierender.

Ich heiße Johanna und studiere Bau- und Kunstgeschichte. Wie man aufgrund meines Studienganges erahnen könnte, interessieren mich vor allem Themen des kulturellen Bereiches. Daher möchte ich mich vor allem für Projekte einsetzten, die die Zusammenarbeit zwischen der Universität und den Kulturschaffenden der Stadt und Umgebung unterstützt.

Ich bin Jakob, 25, studiere Stadtplanung und Städtebau und möchte mich im StuPa für die Förderung von studentischen Veranstaltungen und Kulturevents einsetzen. Ich wünsche mir, dass unser Campus grüner wird, leckeres Essen in der Mensa und keine Nazis im Parlament.

aus dem Englischen übersetzen

Mein Name ist Iven und ich studiere Digitale Gesellschaft. In meiner Freizeit engagiere ich mich in der lokalen Kulturszene, was mein Interesse an einer stärkeren Beteiligung der Universität am Stadtleben geweckt hat.I’m Renee and I study World Heritage Students. As an international student, inclusion and opportunities for newcomers are important to me. I hope to lead and support work in this direction!

aus dem Englischen übersetzt

Hiii :) Ich bin Yu Chuan, eine Masterstudentin in World Heritage Studies. Ich möchte einen Beitrag zur Förderung eines fröhlichen, inklusiven und vielfältigen akademischen Raums leisten. Ich glaube, dass auch leise Stimmen wichtig sind und dass wir Diskriminierung und Ausgrenzung nicht ignorieren sollten. Das Studierendenparlament kann mehr tun - für die Studierenden, für das Leben auf dem Campus und für Fairness.

Ich heiße Seunghye Kang und studiere im ersten Jahr World Heritage Studies. Ich komme aus Südkorea und kandidiere bei der kommenden STUPA-Wahl, weil ich glaube, dass die Stimmen der Studierenden gehört werden sollten – und ich möchte dazu beitragen, genau das zu ermöglichen.
Mit meinem Hintergrund in Kulturerbe und Community-Engagement liegt mir besonders viel daran, BTU zu einem Ort zu machen, an dem sich internationale und lokale Studierende gleichermaßen willkommen und unterstützt fühlen. Ob bei der Organisation von Veranstaltungen, der Förderung von Kommunikation oder dem Ansprechen von Anliegen – ich höre zu und setze mich ein.

aus dem Englischen übersetzt

Hola! Mein Name ist Nikol, und ich bin eine international World Heritage-Studentin. Ich setze mich für eine respektvolle und integrative Universitätsgemeinschaft ein, in der sich jeder willkommen, wertgeschätzt und gleich behandelt fühlt - ohne jede Form von Diskriminierung.

aus dem Englischen übersetzt

Ich bin Renee und studiere World Heritage Students. Als internationale Studentin sind mir Integration und Chancen für Neuankömmlinge wichtig. Ich hoffe, dass ich die Arbeit in dieser Richtung leiten und unterstützen kann!

Hi, ich bin Meiko aus Japan. Ich studiere im zweiten Semester World Heritage Studies an der BTU. Ich interessiere mich sehr für andere Kulturen.
Ich möchte, dass auch andere Studierende neue und schöne Erfahrungen machen! Dafür wünsche ich mir ein offenes und freundliches Campusleben.
Ich bin schon im StuCo aktiv. Jetzt möchte ich auch im StuPa mitmachen!

aus dem Englischen übersetzt

Mein Name ist Alex Kurian Mathew, und ich studiere Welterbestudien. Als jemand, der den Wert kultureller Vielfalt und globaler Perspektiven kennt, weiß ich, wie unterrepräsentiert internationale Studierende in unserem Studentenparlament sind, obwohl sie fast die Hälfte des Campus ausmachen. Sprachbarrieren und systembedingte Lücken haben diese Stimmen zu oft außen vor gelassen. Ich möchte dazu beitragen, dies zu ändern, indem ich einen inklusiveren Dialog fördere und dafür sorge, dass die studentische Führung wirklich die vielfältige Zusammensetzung unserer Universität widerspiegelt.

Ich kandidiere für das Studierendenparlament, weil ich aktiv dazu beitragen möchte, dass unsere Interessen als vielfältige Studierendenschaft fair und ausgewogen vertreten werden. Besonders wichtig ist mir dabei, dass das Parlament nicht einseitig von konservativen Positionen geprägt wird, sondern weiterhin Raum für progressive, soziale und oNene Perspektiven bietet. Ich bringe die Bereitschaft mit, mich sachlich und verantwortungsvoll in die Diskussionen einzubringen, Kompromisse zu finden und die alltäglichen Anliegen der Studierenden nicht aus dem Blick zu verlieren.

Ich kandidiere, weil ich möchte, dass die BTU ein vielfältiger, offener und sicherer Ort für alle Studierenden bleibt – unabhängig von Herkunft, Identität oder Lebensweise.

Gerade angesichts aktueller Entwicklungen ist es mir wichtig, Haltung zu zeigen und für demokratische Werte einzustehen. Ich bringe Perspektiven aus meinem Engagement im Bereich Inklusion und meinem Studium der Sozialen Arbeit mit und möchte mich aktiv dafür einsetzen, dass Ausgrenzung keinen Platz hat.

Es geht mir nicht um Macht, sondern um Mitgestaltung. Ich sehe die Kandidatur als Möglichkeit, mich einzubringen, dazuzulernen – und gemeinsam für ein BTU einzustehen, das alle mitnimmt.

Tim-Julian Lehmann
Studiengang: Soziale Arbeit (M.A.)

aus dem Englischen übersetzt

Liebe Mitstudenten,
Wir sind die Linke Liste-Campus für Alle.
Wir sind Studierende aus verschiedenen Fachrichtungen, Kulturen, Sprachen und mit unterschiedlichen Erfahrungen - international - und vereint durch unser Engagement für Gerechtigkeit, Gleichberechtigung und Nachhaltigkeit.
Wir glauben, dass das Studentenparlament die gesamte Vielfalt unseres Campus widerspiegeln sollte - nicht nur einige wenige Auserwählte.
Das bedeutet echte Repräsentation, transparente Entscheidungsfindung und praktische Unterstützung für diejenigen, die sie am meisten brauchen.
Wir treten an, um sicherzustellen, dass die Stimmen der Studierenden gehört, unterstützt und gestärkt werden.
Gemeinsam stehen wir für:\

• Faire und transparente Finanzierung für studentische Gruppen, kulturelle Veranstaltungen, psychologische Dienste und Basisinitiativen\
• Echte Repräsentation für alle Studierenden - einschließlich internationaler, Arbeiter-, Queer- und marginalisierter Gemeinschaften\
• Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit als Kernprinzipien der Universitätspolitik und des täglichen Lebens auf dem Campus\
• Eine integrative, einladende Gemeinschaft, in der Solidarität an die Stelle von Ausgrenzung tritt und Würde unsere kollektive Erfahrung bestimmt
  Wir sind nicht nur Kandidaten - wir sind bereits aktiv am Aufbau eines besseren Campus beteiligt.
  Von der Organisation von Veranstaltungen bis hin zur Vertretung in studentischen Gremien arbeiten wir jeden Tag daran, die Universität offener, fairer und sozial engagierter zu machen.
  Diese Wahl ist wichtig.
  Ihre Stimme trägt dazu bei, dass unser Campus demokratisch, inklusiv und zukunftsorientiert bleibt.
  Wählen Sie die Linke Liste-Campus für Alle.
  Für Vertretung. Für Solidarität. Für uns alle.
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